Zweck und Mittel des Vereins

Der Zweck des Vereins Mein Ohr für Dich – einfach mal reden! ist der Aufbau und das Betreiben eines Alltagstelefon, mit dem Ziel, telefonische Kontakte herzustellen und Anrufer*innen einen Moment der gesellschaftlichen Teilhabe zu ermöglichen.

Der Verein ist weder politisch, weltanschaulich noch konfessionell gebunden.

Die Kosten für die Finanzierung des Projekts sind dank Spenden von Einzelpersonen, Firmen und Stiftungen möglich. Zudem werden Partnerschaften mit Organisationen und Stiftungen gesucht.


Das Basisangebot des Projekts Mein Ohr für Dich – einfach mal reden! besteht aus einer Gratisnummer und den freiwilligen Mitarbeitenden, die die Anrufe entgegennehmen und sich mit den Anrufenden plaudern.


Die Umsetzung des Projekts Mein Ohr für Dich – einfach mal reden! ist möglich durch die ehrenamtlich arbeitenden Mitarbeitenden. Der Vereinsvorstand engagiert sich ebenfalls freiwillig.

Du möchtest den Verein unterstützen?

Der Verein Mein Ohr für Dich – einfach mal reden! benötigt zur Erledigung der unterschiedlichen Aufgaben verschiedene Helfer*innen und Unterstützer*innen.

Alle, die das Projekt "Alltagstelefon" unterstützen möchten, arbeiten ehrenamtlich.

Nur so können wir garantieren, dass jede Spende die Finanzierung der Gratisnummer 0800 500 400, deren Bekanntmachung in der Nordwestschweiz das Projekt Mein Ohr für Dich – einfach mal reden! erreicht.

Wir freuen uns auf Deine aktive Unterstützung – als freiwillige Helfer*in und/oder Spender*in. Melde Dich bei uns für ein unverbindliches Gespräch.

 

Herzlichen Dank dafür!

Vereinsvorstand

Daniela Goetschel-Schnizer, Vereinspräsidentin, Coaching, Supervision & Organisationsentwicklung bso

Philippe Goetschel, Co-Präsident, Psychologie & Psychotherapie FSP, Notfallpsychologie SBAP, dipl. Pädagogik, Fachbuchautor

Dr. med. Olivier Seiler, ehemaliger Stv. Chefarzt Rega

Anna Laura Goetschel, Vorstandsmitglied
BA FHNW Pre-Primary and Primary Education


Die Vorstandsmitglieder sind ehrenamtlich tätig.

Freiwillige Mitarbeitende:
"die geliehenen Ohren"